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Nach der Fasnet geht die Arbeit weiter


Nach der Fasnet geht die Arbeit weiter

Die Stadt Trochtelfingen bedankt sich bei allen Beteiligten für die erste regulär durchgeführte Fasnet nach den Pandemie bedingten Einschränkungen. Es kamen nicht nur zu den Umzügen, sondern auch zu den Abendveranstaltungen der Narrenvereine in der Gesamtstadt zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Hierbei wurde deutlich, wie sehr ein Großteil der Bevölkerung sich auf ein freundliches und geselliges Miteinander gefreut hatten. Daher gilt der Dank auch und gerade den Vereinen, welche trotz Planungsunsicherheiten im letzten Spätsommer die soeben durchgeführte Fasnet so reibungslos vorbereitet haben.

Es ist jedoch nicht so das am Aschermittwoch alles vorbei ist. Denn die Spuren, welche die Fasnet im Städtle hinterlassen hat, wurden durch die tatkräftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Trochtelfinger Bauhofs mit entsprechenden Gerätschaften sehr gut beseitigt. Die Hinterlassenschaften von rund 4000 Aktiven Teilnehmern am Rosenmontagszug und sehr vielen Zuschauern hatten das Städtle sichtbar mit dem Zauber der Fasnet überzuckert. Die Menge der Hinterlassenschaft aus Papier und Müll liegt einigermaßen sicher auf der Höhe von rund fünf Tonnen. Eingesammelt, halbwegs sortenrein sortiert und der geordneten Entsorgung zugeführt vom Bauhof der Stadt Trochtelfingen unter Leitung von Ewald Kohler.

Die Bauhof-Truppe konnte sich glücklich schätzen, dass der angesagte Nieselregen ausgeblieben war. So klebten die Tonnen an verstreutem Konfetti nicht allzu zäh am Straßenbelag fest, sondern ließen sich im geballten Einsatz von Laubbläsern, Besen und Kehrschaufeln einigermaßen zügig einsammeln.

Die Gemeindeverwaltung dankt der Bauhof-Truppe für ihren beherzten Einsatz und wünscht allen Bürgern eine besinnliche Fastenzeit.